Eine Fettabsaugung wird durchgeführt, um das Fett loszuwerden, das Ihren Körper nicht verlässt, egal wie viel Sie eine Diät machen oder wie viel Sie Sport treiben. Es handelt sich um eine Technik, die im Allgemeinen an Hüfte, Bauch, Oberschenkeln, Brüsten, Armen, Gesicht und Hals angewendet wird. Die Fettabsaugung kann auch zusammen mit einer Reihe ästhetischer Eingriffe wie Facelift, Bruststraffung und Halsstraffung durchgeführt werden.
Die wichtigste Information, die Sie zur Fettabsaugung wissen müssen, ist, dass es sich definitiv nicht um eine Anwendung zur Gewichtsabnahme handelt. Gleichzeitig handelt es sich hierbei nicht um eine Cellulite-Behandlung. Daher sollten Sie darauf achten, dass Ihr allgemeiner Gesundheitszustand gut ist. Sie müssen zum Beispiel eine straffe, aber geschmeidige Haut haben, nahe am Idealgewicht sein und möglichst nicht rauchen. Wenn Sie Medikamente wie Blutverdünner oder Antibiotika einnehmen, empfiehlt Ihnen Ihr Arzt möglicherweise, diese 2 Wochen vor dem Eingriff abzusetzen. Deshalb ist eine gute Beratung mit Ihrem Arzt wichtig.
Bei Ihrem Arztgespräch vor der Fettabsaugung wird Ihnen Ihr Arzt ausführlich erklären, auf welche Punkte Sie, wie oben beschrieben, achten müssen. Nach dem Eingriff gibt es einige bestimmte Dinge, die Sie tun und die Sie befolgen sollten. Nach dem Eingriff werden Sie in der Regel innerhalb weniger Stunden entlassen. Abhängig von der Technik, die Ihr Arzt anwendet, können Ödeme, Schmerzen und Schwellungen im gesamten Körper auftreten. Dabei kommt es nicht nur auf die Technik an, sondern auch auf Ihren Körper- und Hauttyp. Um dies zu verhindern, kann Ihr Arzt Sie bitten, 3–4 Wochen lang ein Korsett zu tragen. Nach dem Eingriff können Sie innerhalb von zwei Tagen vollständig in Ihren Alltag zurückkehren und nach 6 Wochen Ihren Alltagsaktivitäten wie Sport nachgehen.
Nach einer Fettabsaugung können Sie:
Tun Sie Folgendes nicht nach einer Fettabsaugung: